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Ensinger unterzeichnet WIN-Charta

Ensinger setzt auf Nachhaltigkeit

Am 20. Mai 2014 wird mit der feierlichen Erstunterzeichnung der WIN-Charta des Landes Baden-Württemberg in Fellbach das zentrale Projekt der Wirtschaftsinitiative Nachhaltigkeit (WIN) offiziell gestartet.
Die Ensinger Mineral-Heilquellen GmbH, ein Gründungsmitglied dieser Wirtschaftsinitiative, gehört zum Kreis der Erstunterzeichner.
Ziel ist es, die Grundsätze des nachhaltigen Wirtschaftens im Interesse der Unternehmen und der Gesellschaft in unbürokratischer Weise in möglichst vielen Unternehmen zu verankern.

Die Leitsätze der WIN-Charta

Insgesamt 12 Leitsätze definieren die Inhalte dieser Selbstverpflichtung.
In ihnen sind Themen wie die Schaffung von Arbeitsplätzen in der Region, der Schutz von Arbeitnehmerrechten, Förderung der Chancengleichheit und die Verhinderung von Korruption enthalten.
Zudem verpflichten sich die Unterzeichner darauf, die Energieeffizienz ständig durch neue Technologien zu verbessern, den Ressourcenverbrauch zu verringern, den Einsatz regenerativer Energien zu fördern, die Treibhausgas-Emissionen zu senken und die Produktverantwortung zu erhöhen.
Darüber hinaus soll ein Mehrwert für die Region geschaffen werden, Interessen von Kunden und Lieferanten stärker als bisher fokussiert und das Wohlbefinden und die Interessen der Mitarbeiter geschützt und gefördert werden.
Die Unternehmen verpflichten sich dabei, ein eigenes Unternehmenskonzept für die Steigerung der Nachhaltigkeit auszuarbeiten und mit konkreten Maßnahmen umzusetzen.

Das Ensinger Nachhaltigkeitskonzept

„Wir freuen uns sehr, dass der Nachhaltigkeitsgedanke mittlerweile in vielen Unternehmen und in der Gesellschaft angekommen ist.“, sagt Thomas Fritz, geschäftsführender Gesellschafter von Ensinger. „Wir sind seit Jahren mit einem eigenen Nachhaltigkeitskonzept unterwegs und konnten schon einige wichtige Projekte umsetzen.“
Die Spannweite der Aktivitäten in Ensingen ist groß: Sie reicht von umfangreichen Gesundheitsangeboten für Mitarbeiter, über den Bau eines Solarparkes auf den Firmendächern und der Umstellung auf erneuerbare Energien, bis zur Einführung eines Bio-Mineralwassers.
Zudem werden Umweltaktionen von Vereinen und Organisationen unterstützt.
Hierfür gibt es seit über 15 Jahren ein eigenes Umweltschutz- und Förderprogramm.
Unter anderem wurde der Brünnelesbach in Ensingen renaturiert, ein Amphibienlaichgewässer angelegt, ein Projekt zur Lenkung des Bootsverkehrs auf der Enz begleitet und zahlreiche Artenschutzprogramme aktiv unterstützt. So wird beispielsweise die FOGE e.V., die sich um die Erhaltung und den Schutz des Steinkauzes bemüht, seit nunmehr 15 Jahren finanziell und auch personell gefördert. Durch hohen persönlichen Einsatz der ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer und zahlreiche Maßnahmen ist es gelungen, die Anzahl der Brutpaare im Landkreis Ludwigsburg von 108 im Jahre 2000 nahezu zu verdoppeln.

„Der Nachhaltigkeitsgedanke war bei Ensinger schon präsent, als es den Begriff „Nachhaltigkeit“ noch gar nicht gab.“, so Thomas Fritz weiter. „Als Mineralbrunnen profitieren wir von dem, was uns die Natur schenkt, nämlich unser wertvolles Mineralwasser. Da ist es für uns selbstverständlich, damit verantwortungsvoll umzugehen. Schließlich sollen sich unsere Kinder und Enkel auch noch an gesundem Mineralwasser und einer intakten Natur erfreuen können.“

Produktentwicklung ganz auf Nachhaltigkeit ausgerichtet

Auch deshalb ist die Produktentwicklung bei Ensinger ganz auf Nachhaltigkeit ausgerichtet.
Mit den Direktsaft-Apfelschorlen aus baden-württembergischen Streuobstwiesen fördert das Familienunternehmen diese wertvollen Kulturlandschaften und die damit verbundene Artenvielfalt. Mittlerweile unterstützt Ensinger ein regionales Aufpreisvermarktungsprojekt, bei dem den Erzeugern ein deutlich höherer Preis für ihr Streuobst bezahlt wird. Daraus produziert das Unternehmen ein besonderes Apfelschorle mit Äpfeln aus der Region in Bio-Qualität.

Ressourcenschonung und Energieeffizienz

Nach zahlreichen Modernisierungen und Investitionen in Höhe von rund 14 Mio Euro in den letzten drei Jahren können die Ensinger Mineralwasservorkommen nun noch ressourcenschonender genutzt werden.
Da die umweltfreundlichste Energie die ist, die erst gar nicht verbraucht wird, hat Ensinger 2013 ein ISO 50.001-Energiemanagementsystem eingeführt und sich ehrgeizige Ziele gesetzt. Bis 2020 wird bei Ensinger die Energieeffizienz um annähernd 30% gesteigert (Basis: 2007) und die Treibhausgas-Emissionen um rund 80% reduziert. Bereits seit Jahresbeginn werden für die Produktion ausschließlich regenerativen Energiequellen genutzt, was durch das Solar-Food-Label auch auf den Etiketten sichtbar ist.

Nachhaltigkeitstage des Landes Baden-Württemberg in Ensingen

Am 11. und 12. Juli finden die 2. Nachhaltigkeitstage des Landes Baden-Württemberg statt. Ensinger ist dabei mit einem umfangreichen Programm vertreten. Es gibt zahlreiche interessante Vorträge zur Nachhaltigkeit und informative Betriebsführungen.
Am Samstag lädt Ensinger zum Nachhaltigkeits-Aktionstag mit Regionalmarkt, E-Mobilitätspark, Industrieausstellung und Familienprogramm ein.
Dabei kann unter anderem ein Segway-Parcour bewältigt sowie Pedelecs und Elektrofahrzeuge probegefahren werden. Natürlich können alle Ensinger Produkte kostenlos probiert werden und für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt.
Nähere Informationen zu den Nachhaltigkeitstagen 2014 in Ensingen findet der interessierte Besucher unter www.ensinger.de.

Kontakt

Bei Fragen und für weitere Informationen
wenden Sie sich bitte an:

HEIKE LAUE
Unternehmenskommunikation

Telefon: +49 (0) 172 610 7676
E-Mail: info@heike-laue.de